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Eine gute Erfindung für unseren Planeten
Kein Mikroplastik mehr ins Abwasser - und das für ein kleines Geld, wenig Aufwand und kaum laufende Kosten.

Und so kommt M-Ely® bei Ihnen an
Wir schenken Ihnen reinen Wein ein.
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Alu-Folie, M-Ely®, Netzkabel und LED-Lampe sind an Bord
Mehr ist nicht nötig, um klares Wasser zu machen: keine Filter, Zentrifugen, Chemiekalien, ...
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Geballtes KnowHow
Eine geniale Erfindung mit über 1.000 Stunden Tests und Studien.
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Schleifwasser, wie wir es kennen
bereits mit einem geschliffenen Brillenglas ist das Wasser trüb, denn es schweben feine Teilchen von wenigen Mikrometern Größe im Wasser und setzen sich nicht ab.

Elektrolyse
Bereits nach 1 - 2 Stunden kann man eine Verflockung der feinen Teilchen beobachten

Ionisation
Durch das Anlegen einer 12-Volt-DC-Spannung, mit geeigneten Elektroden ziehen sich die Partikel an und werden schwerer.
Im Lauf weniger Stunden werden sie dann so groß und so schwer, dass sie absinken.
Auch nach einem Aufwirbeln setzen sie sich wieder ab.
Nach diesem Prozess kann wieder klares Wasser in den Schleifprozess gepumpt werden - und die Pumpen, Schläuche und Ventile bleiben sauber.
Wichtig ist, dass sich während dem Prozess in der Flüssigkeit keine anderen Metallteile befinden, die aktiv mit einer Stromphase oder 'Masse' verbunden sind.
Übrigens: ist auch eine 12V-Stromversorgung über einen Powerpack (Powerbank) möglich, also ohne Strom vom Netz.
Elektrolyse in Aktion
Durch das Anlegen einer Spannung kommt so einiges in Bewegung - und erreicht das gewünschte Ziel: Sedimentation (Absenken) der größeren und schwereren Partikel.
Ideale Anordnung
Anbringen/Einhängen von 2 Streifen Aluminium-Folie und oben umschlagen
M-Ely aufstecken und fertig.
Oft ist eine Aktivität der Elektrolyse von 1 h ausreichend, um die Klärung über Nacht anzuregen.
Idealerweise kann man M-Ely® über eine Zeitschaltuhr am Abend (oder nach dem Schleifen) für 1 Stunde aktivieren.

Fortsetzung nach der Elektrolyse
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